Morgens machten wir uns erneut auf den Weg ins Monument Valley. Es ist ja schon von weitem nicht zu übersehen. Das Monument Valley liegt an der Grenze von Utah nach Arizona und ist vielen sicher aus Western oder der Werbung bekannt.
Diesmal fuhren wir natürlich auch hinein. Zunächst gingen wir ins Visitor Center, dass sich direkt hinter dem Eingang befindet. Dort kaufte ich auch einige Sachen ein. Anschließend fuhren wir den Rundkurs im Valley mit unserem Auto ab. Dazu mussten wir leider eine Gravel Road fahren. Das war teilweise ganz schön holprig, aber das Auto ließ uns zum Glück nicht im Stich. Unterwegs hielten wir dann öfters an, um Fotos zu machen.
The Three Sisters
Nachdem wir alles gesehen hatten, verließen wir das Valley in Richtung Page. Dort haben wir zunächst im Hotel eingecheckt. Anschließend fuhren wir zum Glen Canyon Dam, der sich nicht weit von unserem Hotel entfernt befindet. Dieser staut den Colorado zum Lake Powell auf.
Direkt vor dem Damm befindet sich diese Brücke, die wir mit dem Auto überquert hatten.
Wir gingen zunächst einmal zu Fuß über die Brücke. Anschließend machten wir uns auf den Weg in das Visitor Center. Dort hatten sie ganz schön strenge Sicherheitsvorkehrungen. Rucksäcke und Taschen wurden dabei gescannt wie im Flughafen. Es wurden auch Führungen angeboten. Das ließen wir uns natürlich nicht nehmen und machten diese mit. Dabei ging es zunächst auf den Damm und anschließend mit einem Fahrstuhl im Damm hinunter zu den Maschinenanlagen. Das war schon beeindruckend.
Wir verließen das Visitor Center und fuhren zum Horseshoe Bend in der Nähe von Page. Dort hat sich der Colorado River tief in das Gestein gegraben. Als wir aber dort ankamen beschlossen wir, die Besichtigung auf den morgigen Tag zu verlegen, da man zum einen erstmal ein ganz schönes Stück dorthin laufen musste und zum anderen weil die Sonne schon relativ tief stand. Stattdessen fuhren wir einkaufen und anschließend zurück zum Hotel.