Morgens fuhren wir zunächst zum Horseshoe Bend in der Nähe von Page. Dieser sieht ganz ähnlich aus wie der Goosenecks State Park bei Mexican Hat. Vom Parkplatz aus muss man noch ein ganzes Stück laufen, bevor man dann endlich dort ankommt.
Der Colorado hat sich hier auch tief in das Gestein gegraben. Wir schauten uns dort eine Weile um und machten uns dann wieder auf den Rückweg zum Parkplatz. Nun ging es weiter zu einem weiteren Highlight unserer Reise, dem Grand Canyon Nationalpark. Dieser liegt auch in Arizona und ist weltberühmt.
Am frühen Nachmittag erreichten wir den östlichen Parkeingang und steuerten den ersten Viewpoint an, Desert View. Hier gibt es einen riesigen Parkplatz. So war es auch zum Glück kein Problem, einen Parkplatz zu finden. Zu Fuß gingen wir weiter und stießen zunächst auf den Watchtower, der sich direkt am Canyon befindet.
Vor dort aus konnten wir jetzt das erste Mal in unserem Leben den Grand Canyon life erleben.
Den Watchtower kann man auch betreten. Das haben wir natürlich auch gemacht. Auf diesem Foto ist auch der Colorado River zu sehen, der durch den Grand Canyon fließt. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn von vielen Punkten aus kann man den Fluß überhaupt nicht sehen.
Wir fuhren dann nacheinander die ganzen Viewpoints im östlichen Teil des Nationalparks ab. Der nächste Stop war beim Navajo Point.
Es folgte der Lipan Point.
Moran Point
Grand View Point
Pipe Creek Vista
Mather Point
Yavapai Point
Da wir jetzt schon ganz in der Nähe von unserem Hotel waren, fuhren wir zunächst dorthin, um dort einzuchecken. Nachdem wir alles erledigt hatten und unser Gepäck auf das Zimmer gebracht hatten, fuhren wir zurück zum Yavapai Point, um uns dort den Sonnenuntergang anzuschauen.